NGZ-Ortstermin: Anwohner sehen Stadionviertel im Wandel

Anwohner diskutierten über ihr Stadionviertel. Foto: Woitschützke

Am Ende ließ es sich Paul Uhr am Mittwochnachmittag nicht nehmen, noch etwas Positives zu sagen: „Ich wohn‘ gern hier“, sagte der Bewohner des Stadionviertels. Zuvor hatte er teils kritisch mit weiteren Anwohnern sowie mit dem Redaktionsleiter der NGZ Ludger Baten beim NGZ-Ortstermin über sein Quartier diskutiert.

Bei Kaffee und Gebäck gab es in der Gaststätte Hermkes Bur an der Rheydter Straße, die Gelegenheit, Lob und Tadel zu formulieren. Auch Franz Kremer ergriff das Wort, seit mehr als 40 Jahren wohnt er im Viertel und beobachtet an verschiedenen Stellen immer wieder Probleme für Radfahrer, etwa auf der Jahnstraße. „Der Fußweg wurde drei Meter breit gemacht und es wurden mittendrin die Laternen stehengelassen. Die Radfahrer müssen auf der Straße fahren. So ein Unsinn“, schimpfte Kremer. Außerdem nutzten ohnehin nur sehr wenige Fußgänger den Fußweg. In der Diskussion kam zur Sprache, dass es auch auf dem Glehner Weg sowie der Rheydther Straße für Radfahrer gefährliche Ecken gebe. Anwohner Thomas Edler regte im Jahnstadion einen Hundespielplatz an. „Dafür bekäme man sicher sogar Geld an Spenden zusammen“, ist sich Edler sicher.

Ein weiteres großes Thema waren die verschiedenen Bauprojekte und deren Vorankommen. Auf Nachfrage der Anwohner berichtete CDU-Ratsmann Thomas Kaumanns, dass etwa der Wohnpark an der Stauffenbergstraße 2013 oder 2014 fertig sein wird. Anwohner Dieter Arndt zog das Fazit, dass die meisten Diskussionsteilnehmer teilten: „Es passiert hier was im Viertel.“

Quelle: NGZ online

Am Ende ließ es sich Paul Uhr am Mittwochnachmittag nicht nehmen, noch etwas Positives zu sagen: „Ich wohn‘ gern hier“, sagte der Bewohner des Stadionviertels. Zuvor hatte er teils kritisch mit weiteren Anwohnern sowie mit dem Redaktionsleiter der NGZ Ludger Baten beim NGZ-Ortstermin über sein Quartier diskutiert.

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