Kaumanns absolvierte Zukunftsakademie

ZukunftsakademieThomas Kaumanns, stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union, gehört zu den ersten Absolventen der Zukunftsakademie der CDU Nordrhein-Westfalen. Aus den Händen von Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers erhielt er kürzlich die Absolventenurkunde.

Die Zukunftsakademie der nordrhein-westfälischen CDU ist ein Programm zur Förderung des politischen Nachwuchses. In den vergangenen knapp zwei Jahren nahmen junge CDU- und JU-Mitglieder aus ganz NRW daran teil.

Das Programm der Akademie basierte auf drei wesentlichen Säulen: einem umfassenden Seminarangebot, einem Mentorenprogramm und  Praktika.

Bei verschiedenen Seminaren, beispielsweise Rhetorik oder Arbeitstechniken, wurden Fähigkeiten vermittelt, die nicht nur im politischen Alltag hilfreich sind. „Auch in meiner beruflichen Zukunft kann ich sicher das ein oder andere nutzen“, hofft Kaumanns. Die zahlreichen Veranstaltungen boten nicht nur die Gelegenheit, Neues zu erlernen und Einblicke in politische Arbeitsabläufe zu erhalten. Auch der Austausch mit anderen Nachwuchspolitikern gehörte dazu. Viele neue Bekanntschaften und auch Freundschaften konnten entstehen. Doch auch der Erlebnisfaktor kam nicht zu kurz: „Großveranstaltungen wie Landesparteitage oder eine Regionalkonferenz mit der Bundeskanzlerin waren sehr beeindruckend“, schildert Kaumanns die Erlebnisse in den vergangenen zwei Jahren.

Rund 40 Teilnehmer erfüllten am Ende die Anforderungen der Akademie und bekamen daher eine Urkunde und ein Zertifikat verliehen. Die Verleihung fand im Rahmen des Neujahrsempfangs der CDU NRW in Düsseldorf statt. Aus dem Rhein-Kreis Neuss waren auch CDU-Kreisvorsitzender Hermann Gröhe MdB und Lutz Lienenkämper MdL, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion, mit dabei. „Wir sind stolz darauf, dass mit Thomas Kaumanns ein Neusser zu den ersten Absolventen der Zukunftsakademie gehört. Dass er neben seinem Studium und dem politischen Engagement vor Ort noch Zeit für die Zukunftsakademie aufgewandt hat, verdient große Anerkennung“, so Hermann Gröhe.

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