Er hat schon bessere Zeiten erlebt, der Spielplatz im Schatten von St. Marien. Das Klettergerüst ist mit Graffiti beschmiert, der Anstrich der Rutsche ist verblasst, und im Sand liegt Müll herum. „Der Spielplatz wird häufig von Leuten genutzt, die hier nichts verloren haben. Jugendliche werfen ihre Bierflaschen oder Zigarettenkippen in den Sand und beschmieren die Spielgeräte“, sagt Pfarrgemeinderatsmitglied Thomas Kaumanns und deutet auf die Rutsche. Der Lack ist zerkratzt, die Rutschfläche mit schwarzen Schriftzügen übersäht. „Wir wollen alles reinigen, abschleifen und lasieren“, sagt der 26-Jährige.
Lesen Sie den gesamten Artikel aus der WZ vom 21. April 2009.